Biografie
Nach seinem Studium am Mailänder Polytechnikum und einer kurzen Tätigkeit im Büro von Gio Ponti eröffnete Franco Albini (Robbiate 1905-1977 Mailand) 1930 sein eigenes Architekturbüro in Mailand. Anfangs orientierte sich der junge Architekt an den Ideen und Formen des Razionalismo, die beispielsweise von Edoardo Persico in der Zeitschrift ‚Casabella’ propagiert wurden. Eine strikte geometrische Formensprache kennzeichnen Franco Albinis erstes Projekt, den Pavillon für das Istituto Nazionale delle Assicurazioni INA auf der Mailänder Messe im Jahr 1935. Albini konzentrierte sich bei seinem Entwurf dezidiert auf die Form des Quadrates, während der benachbarte Pavallion von Mario Cussino für den Minieralwasserhersteller San Pellegrino kleinteilig verspielt wirkt. 1936 folgte auf der Triennale vo Mailand ein der Entwurf für ein Einzimmerappartement, in dem er die optimale Ausnutzung des Raumes durch den Einsatz multifunktionaler Möbel erprobte.
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Franco Albini (zugeschrieben) Bonacina, Vittorio, Como (zugeschrieben/attributed)
Hocker, 1950er Jahre
Zuschlag: 525 €
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Franco Albini, Franca Helg, Antonio Piva Sirrah, Mailand
Zwei Wandleuchten 'AMAS', 1960er Jahre
Zuschlag: 330 €
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Franco Albini, Franca Helg, Raf Simons Cassina, Mailand
Armlehnsessel 'Tre Pezzi Argo'- '836', 1959
Zuschlag: 3.500 €
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