Literatur:
Teil eines sogenannten 'Doppelteppichs' aus dem ehemaligen Besitz des Industriellen Hermann Harkort und seiner Frau Elisabeth Funcke Harkort für die beiden Wohnzimmer ('Damenzimmer' - 'Herrenzimmer') im Untergeschoss von Gut Schede. Durch die Vermittlung von Elisabeths Cousin, Karl Ernst Osthaus, wurden im Jahr der Eheschließung 1904/05 einige Räume des Gutes von Henry van de Velde umgestaltet und neu eingerichtet (K.E. Osthaus, Henry van de Velde, Hagen, Reprint 1984, S. 52). Der zweite Teppich wurde vor einiger Zeit der Klassik Stiftung Weimar für die Sammlung geschenkt. Föhl/Neumann, Henry van de Velde, Bd. II, Textilien, Leipzig 2014, S. 260.
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