Biografie
Geboren 1965 in Hilversum (Niederlanden), ist Hilarius Hofstede international als bildender Künstler und als Autor in Erscheinung getreten. Auch in Collagen, Assemblagen und Installationen vearbeitet er Texte und Textfragmente sowie Musik, um die Beziehungen zwischen Rhetorik und Wahrnhemung aufzuzeigen. Zu sehen waren seine Arbeiten bisher im Stedelijk Museum in Amsterdam (1999), in den Royal Museums of Art and History in Brüssel (2003) sowie im Musée de la Chasse in Paris (2012). Seine Arbeiten erscheinen oft als Provokation. Sein dekonstruktvistischer Text ‚De Markies van Water‘ (1999) wurde von Kritikern als ‚Krieg’ bezeichnet und derart experimtell bewertet, dass man kein normales Wort darin finde. Weiter Publikationen sind ‘Micorosoft Mon Amour’ (2017) und ‘Pop Killer’ (2021).